ionisches

Magnesium

das wundermineral

Magnesium ist ein lebenswichtiges Mineral, welches nicht vom Körper selbst hergestellt werden kann und daher täglich aufs neue zugeführt werden muss.


Warum ist Magnesium so wichtig?

Magnesium nimmt eine besondere Stellung in unserem Körper ein:

Viele andere wichtige Vitalstoffe können nur dann ihre Funktion erfüllen, wenn wir ausreichend mit Magnesium versorgt sind.

Kurz gesagt: Ohne Magnesium läuft nichts!

Ausreichend mit Magnesium versorgt zu sein ist entscheidend,
denn dieses Mineral wird benötigt:

Denn dieses Mineral wird benötig:

  • für das Elektrolytgleichgewicht
  • zur Zellteilung
  • damit alle Muskeln funktionieren können
  • für den Energiestoffwechsel
  • zur Aktivierung des Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsels
  • für die Steuerung der Nervenfunktion

Magnesium

aktiviert außerdem über 300 Enzyme und ist damit an praktisch unendlich vielen Stoffwechselprozessen beteiligt!

Viele Menschen leiden unter Magnesiummangel, welcher sich durch Wadenkrämpfe, Kopfschmerzen, Ermüdung und vielen anderen Symptomen bemerkbar machen kann. Es gibt aber auch Menschen mit Magnesiummangel die zunächst gar nicht merken, dass Ihnen ein solch wichtiger Baustein fehlt...!

Beachten sie:


In jedem Fall sollten Sie eine chronische Unterversorgung mit Magnesium vermeiden. Ohne Magnesium können lebensnotwendige Stoffwechselprozesse nicht aktiviert werden, was wiederum zu deutlichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann!
Martina Leukert

Gesundheitsexpertin

Magnesiummangel entsteht durch zu geringe Aufnahme mit der Nahrung, durch verminderte Aufnahme im Darm, durch einen deutlich höheren Verbrauch in bestimmten Lebenssituationen oder durch zu große Ausscheidung über Nieren und die Haut (z.B. beim Schwitzen/Sport u.ä.)

Vor diesem Hintergrund kann ein Magnesiummangel aus diesen Gründen sehr leicht entstehen:
  • durch einseitige Ernährung
  • durch zu geringe Nahrungszufuhr
  • durch erhöhten Bedarf infolge von Belastungen, Stress, Sport und Schwangerschaft
  • durch Medikamenteneinnahme (z.B. Magensäureblocker, Östrogene (die "Pille"), Insulin, Kortison, Entwässerungs- und Abführmittel u.a.)
  • durch (starken) bzw. regelmäßigen Alkoholgenuss
  • durch mangelnde Aufnahme des Körpers bei diversen Erkrankungen
  • durch das Rauchen 
  • und leider noch aus vielen Gründen mehr!

Sie wollen noch mehr über das Wundermineral Magnesium wissen?
In der für Sie vorbereiteten Kurzbroschüre erfahren Sie u.a.:

  • Welche weiteren Faktoren dazu beitragen können, einen Magnesiummangel entstehen zu lassen
  • Welche Möglichkeiten es gibt, einem Magnesiummangel vorzubeugen
  • Welche 3 Wege es gibt, einen Mangel auszugleichen

Magnesiummangel entsteht durch zu geringe Aufnahme mit der Nahrung, durch verminderte Aufnahme im Darm, durch einen deutlich höheren Verbrauch in bestimmten Lebenssituationen oder duch zu große Ausscheidung über Nieren und die Haut (z.B. beim Schwitzen/Sport u.ä.)
Vor diesem Hintergrund kann ein Magnesiummangel aus diesen Gründen sehr leicht entstehen:

Jugendliche wachsen heran mit einem zu kleinen Kiefer, haben Zahnfehlstellungen und schiefe Zähne

Zähne werden korrigiert aber der Vitamin K2 MK-7-Mangel bleibt.

Frauenkrankheiten werden fast nie mit K2 MK-7-Mangel in Verbindung gebracht:

Schmerzhafte Menstruation, PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) sowie übermäßige Blutungen können ein Anzeichen (neben Progesteronmangel) eines Mangels sein.

Osteoporose und Osteopenie (durch Hormon- und Nährstoffmängel)

Knochen werden porös und brüchig; es wird häufig zudem nur spät erkannt und ist dann nicht mehr therapierbar.

Nierensteine 

Nierensteine sind kleine, feste Ablagerungen, die sich langsam bilden und zu schmerzhaften Symptomen wie Krämpfen, Übelkeit und Erbrechen führen.
Ein Vitamin K2 MK-7-Mangel wird fast nie in Betracht gezogen.

Zähne und Zahnfleisch

Im Alter werden schlechte Zähne "als normal" hingenommen und auch eine Parondontose (Parandontis), bei der im schlimmsten Fall die Zähne ausfallen, wird mit einem K2 MK-7-Mangel nicht in Verbindung gebracht. 

Herz-/Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall zählen mittlerweile zu den häufigsten Todesursachen.

Vitamin K2 MK-7 wird benötigt, um Blutgefäße sauber und durchlässig zu halten.

Krampfadern sind erweiterte, geschlängelte und in der Regel gut sichtbare Venen in der Beinregion (Waden und Innenseite)

die mittlerweile zur Volkskrankheit geworden sind. Sie können zu lebensbedrohlichen Thrombosen führen.

Krebsprävention

Bei beiden Geschlechtern

COMT-Aktivität

COMT ist vereinfacht ausgedrückt eine Zusammenfassung vieler verschiedener Enzyme, die für den weiteren Abbau von verbrauchten Hormonen, Toxinen, Medikamenten, Schadstoffen/Umweltgiften, (also alles, was entgiftet werden muss) in der sogenannten 2. Leberphase benötigt werden.

DIM verbessert die Effektivität dieser Enzymgruppe, d.h. der Abbau von verbrauchten Hormonen, Toxinen, Umweltgiften, Medikamenten etc. kann eher sichergestellt werden.

Bei Frauen:

Ein niedriger Spiegel der Östrogen-Abbaustoffe von 2-OHE1 bzw. und/oder ein hoher Spiegel von 16-OHE1 (bzw. ein niedriges Verhältnis dieser beiden Abbauwege) steht in Verbindung mit einem erhöhten Risiko für eine Brustkrebs-Erkrankung.
 
DIM
erhöht nachweislich 2-OHE1 und erhöht daher die wichtige Ratio zwischen 16-OHE1 und 2-OHE1.
 
Dabei wird automatisch die
Verstoffwechselung der verbrauchten Östrogene in eine schützende Richtung geleitet.
Bei Männern:

In Studien wurde herausgefunden, dass DIM die Fähigkeit hat, eine unkontrollierte Vermehrung von Körperzellen/-gewebe zu unterdrücken.


DIM unterdrückt die
Zellwucherungen von LNCaP-Zellen (Krebszellen der Prostata) und hemmt die Stimulation der DNA-Synthese, die sonst durch Dihydrotestosteron stimuliert wird.

("DHT", ein 
Abbauprodukt des Testosterons).

Link zur Studie
hier.

Schutz vor menstruellen Beschwerden bei Frauen

Hormonelle Beschwerden können vielseitig sein. häufig auch bekannt als sog. "Östrogendominanz":

  • gespannte, schmerzempfindliche Brüste (ggf. mit Zysten)
  • starke Periode/ unregelmäßige Periode
  • Cellulite und Fett an Bauch und Hüften
  • Knoten in der Schilddrüse
  • Wasseransammlungen
  • Endometriose/ PMS (Prämenstruelles Syndrom)
  • Krebs (Brust, Eierstöcke, Gebärmutter)
  • Unfruchtbarkeit/keinen Eisprung bekommen
  • Polypen und Myome in der Gebärmutter

Grund Nummer 1 dieser Beschwerden:
Zu wenig Progesteron (im Verhältnis zum Östrogen). Das sollte ausgeglichen werden.

Merke:
Selbst ein Östrogenmangel kann "zu viel Östrogen" bedeuten - im Verhältnis zum (meist fehlenden) Progesteron.

Merke auch:
Eine sog. Östrogendominanz bedeutet nicht automatisch, dass man "zu viel Östrogen" hat. 
Es kann auch gleichzeitig zu wenig Östrogen vorliegen; d.h. ein Östrogenmangel trotz "Östrogendominanz" kann bestehen!

Grund Nummer 2 dieser Beschwerden:
Eine nicht richtige Verstoffwechselung des verbrauchten Östrogens.

Wie kann DIM bei menstruellen Beschwerden helfen?
Es hilft, verbrauchte Östrogene zu verstoffwechseln, damit unser Körper auch in der Lage ist, diese über den Stuhl auszuscheiden.
Sonst kommt es zu Ansammlungen von (zu viel verbrauchtem) Östrogen, dass dann diese Beschwerden verursachen kann.

Hormonelle Balance

DIM agiert auch als sogenannter Aromatase-Inhibitor ("Unterdrücker").

Was ist die Aromatase?

Die Aromatase ist ein Enzym, das beispielsweise die Umwandlung von Testosteron zu Östrogen bewirkt. Es ist in Fettzellen zu finden.

Eine zu hohe Aromatase-Wirkung (häufig bei zu viel Bauchfett) erzielt beispielsweise bei Männern die typische gefürchtete "Männerbrust" (die sog. Verweiblichung aufgrund zu vieler weiblicher Hormone - die Östrogene!)

DIM unterdrückt die Wirkung zu einem Teil - was mehr Testosteron dem Körper zur Verfügung lässt (das insbesondere wichtig wird, sobald die Testosteron-Hormonproduktion abflacht (bei Frauen ab 40 graduell und ziemlich schnell, bei Männern deutlich langsamer und abgeflacht).

Ausreichend Testosteron ist beispielsweise wichtig für die Libido, die Bildung und Erhalt der Muskulatur (zusammen mit Sport) und entscheidend für die Gesunderhaltung des Herzmuskels

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Welche Personengruppen können von DIM-Einnahme profitieren?


Frauen in der Peri- und Menopause (ab 40+)
Frauen mit menstruellen Beschwerden
Männer (60+)
Übergewichtige Männer und Frauen

Kann man einen "Mangel an DIM" bemerken?

Direkt nicht.

Eine nicht richtig funktionierende Zellteilung (mit entstehendem Krebs) merkt man in der Regel für lange Zeit gar nicht.

Auch eine nicht richtig funktionierende Entgiftung macht häufig nur unspezifische Symptome, die in der Regel nicht dieser zugeordnet werden
(z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, Hautprobleme, erhöhte Infektanfälligkeit, Schlafprobleme, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen ... )

Garantiert:

Vegan

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Laktosefrei

Bei nur täglich einer Kapsel:

300 mg
reines DIM
33 ct
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Tage ausreichend

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