Bei einem Mangel an Vitamin C denken die meisten immer nur an Krankheiten, Infektionen und Ähnliches. Viele gehen erst gar nicht von einem Mangel aus. Dies wahrscheinlich deshalb, da uns durch die Medien und unwissende Ärzte suggeriert wird, dass wir über das normale Essen alle Vitalstoffe (also auch
Vitamin-C) erhalten. Wenn Sie darauf vertrauen, sind Sie aufgeschmissen.
Nicht nur beim Abnehmen.

Vitamin C ist wichtig
Unser Körper kann diesen lebensnotwendigen Stoff nicht selbst herstellen und nur in ganz geringer Menge speichern.
Der Mensch sowie einige Säugetierarten (zB Meerschweinchen) können es sogar gar nicht selbst produzieren.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass durch eine Genmutation der Mensch die Fähigkeit verloren hat, diesen Vitalstoff selbst herzustellen. Dadurch wird davon ausgegangen, dass der Mensch praktisch mit einem Vitamin C-Mangel geboren wird. Lt. Burgerstein entsteht ohne zusätzliche ständige Vitamin C-Einnahme ein Zustand, der „subklinischer“ Skorbut genannt wird und kann, wenn keine Einnahme von Vitamin C erfolgt, lebensverkürzend wirken und die Sterblichkeitsrate erhöhen.
Unser Körper ist daher darauf angewiesen, dass er ständig mit ausreichend Vitamin C von außen versorgt wird.
Vitamin C gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und kann praktisch nicht überdosiert werden. Ein eventuelles Zuviel scheidet unseren Körper über die Nieren und die Blase aus.
Es ist bisher noch niemand an zu viel Vitamin C gestorben, wohl aber an Nebenwirkungen von (unnötigen) Operationen und Medikamenten.
Ein Zuviel an Vitamin C ist bei normaler Ernährung praktisch unmöglich. Selbst wenn Sie sich den ganzen Tag nur noch von Obst und anderen Vitamin-C-reichen Lebensmitteln ernähren würden, wäre eine zu hohe Vitamin-C-Zufuhr ausgeschlossen.
Vitamin C wird praktisch überall im Körper benötigt
Für den Abbau von Cholesterin
muss Cholesterin als erstes zu Gallsäuren umgebaut werden, damit es ausgeschieden werden kann. Wenn dieses Vitamin fehlt, kann Cholesterin daher nicht abgebaut werden und der Cholesterinspiegel erhöht sich in der Leber sowie im Blut.
Für die Bildung von Kollagen.
Das ist wichtig für unsere Gelenke, damit wir diese schmerzfrei bewegen können.
Es ist auch für die Haut wichtig: Damit diese gesund bleibt und, was für uns Frauen noch viel wichtiger ist: damit sie schön lange faltenfrei bleibt. Denn je weniger Kollagen, desto mehr Falten. Da hilft auch keine noch so teure Creme oder ein Botox-Spritze von außen, wenn in unserem Körper nicht ausreichend Kollagen gebildet werden kann (weil eben dieser wichtige Baustein fehlt).
Vitamin C reguliert den Blutzucker
Vitamin C kontrolliert den Histaminspiegel
Ein hoher Histaminspiegel kann Allergien, Asthma, Magengeschwüre und psychische Erkrankungen negativ beeinflussen bzw. ist maßgebend dafür relevant. Bereits nur 3-4 g (3.000-4.000 mg) Vitamin C täglich verringern den Histaminspiegel und allergische Reaktionen deutlich.
Es fördert die Eisenaufnahme im Blut
Bei Eisenmangel muss immer ein Vitamin-C-Mangel in Betracht gezogen werden!
Vitamin C reguliert den Blutdruck
Je höher der Blutdruck, umso geringer der Vitamin C-Spiegel.
Vitamin C hilft der Leber
Die Ausscheidung von toxischen Umweltchemikalien, Pestiziden, Lebensmittelzusätzen und Schwermetallen muss über die Leber abgebaut werden. Ohne dieses Vitamin kommt dieser Prozess zum Stillstand.
Dieser Vitalstoff ist auch wichtig für die Schilddrüse.
Die Produktion ausreichender Schilddrüsenhormone hängt von einem ausreichenden Vitamin C-Status ab. Anderenfalls kommt die Produktion der Hormone zum Stillstand. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu Übergewicht führen.
Dieses besondere Vitamin wird auch für das Herz und die Blutgefäße benötigt.
Vitamin C hält die Gefäßinnenwände der Blutgefäße sauber und stärkt diese. Es verhindert ein Verklumpen von Blutplättchen und beugt ua Blutgerinnseln vor. Vitamin C wirkt daher vorbeugend gegen arteriosklerotische Prozesse im Herzen, aber auch im Gehirn sowie in allen Blutgefäßen.
Vitamin C ist wichtig für einen guten Stoffwechsel
Vitamin C und Übergewicht
Dieser wichtige Baustein des Lebens ist – wie viele andere Vitalstoffe auch – nachweislich wichtig auch beim Abnehmen, denn:
- Es verbessert die Insulinempfindlichkeit (und kann dadurch den Heißhunger deutlich verringern)
- Es reduziert den gespeicherten Fettgehalt im Körper durch Abbau aller Produkte über die Leber.
- Je höher das Übergewicht, um so größer ist der Bedarf an Vitamin C.
- Es verhindert Schmerzen, die durch Entzündungen im Körper, die oft bei Übergewicht vorhanden sind,
Mangel erkennen
Juwel. Wissenschaftler kommen wir bereits mit einem Vitamin-C-Mangel, wie bereits erwähnt, auf die Welt. Je, wie lange dieser Mangel dann bestehen bleibt und nicht behoben wird, beginnt unser Körper zu zeigen, dass ihm dieser wichtige Baustein fehlt. Natürlich ist klar, dass wir, je älter wir werden, um so mehr Probleme mit unserer Gesundheit und Vitamin C-Mangel-Symptomen bekannt machen werden.
Hier eine Übersicht der wichtigsten Mangel-Symptome:
- Raue/trockene Haut
- Schwäche, körperliche Leistungsschwäche
- Müdigkeit, Antriebslosigkeit
- kleine rote Flecken (Punkte) auf der Haut
- Gewichtszunahme ohne erkennbaren Grund
- ständige Infektionen
- Krebs
- Schlaganfall, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Arteriosklerose
- Arthritis
- Katarakt (Augenerkrankung: Trübung der Linse)
- brüchige, glanzlose Haare
- Schlechte Spermienqualität beim Mann
- Sehstörungen
- schlechte oder lang andauernde Wundheilung
- ständige Infekte, Erkältungen, Husten, Schnupfen …
- Zahnfleischprobleme aller Art (zurückgehendes Zahnfleisch/Zahnfleischschwund), Parondontose, blutendes Zahnfleisch (zB bereits beim Reinigen mit Zahnseide), nicht mehr gut durchblutetes Zahnfleisch (eher dunkelrot statt hellrot)
- Depressionen (erscheinen als Symptom da das Zusammenspiel der Neurotransmitter durch Vitamin C gesteuert wird, ua zählt auch das wichtige Serotonin dazu!)
Es treten natürlich nie alle Mangelsymptome gleichzeitig auf; Manche Mangelsymptome kommen erst zum Vorschein, wenn der Mangel schon sehr lange besteht, manche treten bereits nach 7-14 Tagen ein (Müdigkeit, Leistungsschwäche).
Das verstärkt zusätzlich den Mangel
- Rauchen:
Es verdoppelt (!) den täglichen Vitamin C-Bedarf, da hierbei genau dieses Vitamin einfach über das Pipi ausgeschieden wird.
- Medikamente:
Die Pille und östrogenhaltige Medikamente für die Wechseljahre lassen den Bedarf daran rapide ansteigen.
Ebenso verschlechtern sich Aspirin, Cortison-Präparate sowie Magensäurehemmer (Protonpumpenhemmer) rapide den Vitamin C-Status.
- Alter:
Je älter wir desto höher ist unser Vitamin C-Bedarf, besonders bei chronischen Erkrankungen.
- Chronische Erkrankungen & Stress
Psychischer Stress sowie Fieber, Muskel- und Knochenverletzungen, OPs, rheumatische Arthritis, Diabetes, Nierenversagen, Infektionen sowie Umweltgifte (Luft, Wasser, Nahrungsmittel) bauen den Vitamin C-Spiegel rapide ab und erhöhen die Gefahr eines noch stärkeren Mangels .
- Wachstum & Schwangerschaft/Stillzeit
- Zufuhrmangel allgemein:
Bereits nach wenigen Tagen verstärkt sich der Mangel merklich.
So viel Vitamin C benötigen Sie
Herkömmliche Standard-Zufuhrempfehlungen liegen bei 70-100 mg. Viele Kritiker sehen das als deutlich zu niedrig an und gerade hoch genug, um die gefährliche Mangelerkrankung Skorbut abzuwenden. Außerdem reich, lt. Kritiker, diese vorgegebene Standard-Zufuhr gerade Empfehlung dafür, um uns zwischen Gesundheit und Tod zu halten. Dies mache uns zu einem perfekten Objekt für die Pharmaindustrie, die aufgrund von dann entstehenden Krankheiten uns zu Dauerkunden in Arztpraxen und Apotheken machen.
Der ernährungsmedizinische Dosierungsbereich liegt lt. Werbach bei bis zu 10.000 mg (10 g). „Ernährungsmedizinischer Dosierungsbereich“ bedeutet, dass in diesen Dosierungen diverse Erkrankungen in der Orthomolekularmedizin therapiert oder deutlich gebessert werden (zB Allergien, Arteriosklerose, Asthma, Gicht, Krebs, Magengeschwüre, Osteoporose, Erinnerungsvermögen uvm)
Lt. Burgerstein würde unseren Körper, wenn er so wäre, wie die meisten Tierarten Vitamin C selbst produzieren würden, bedenken. 2.500 - 3.500 mg Vitamin C täglich herstellen. Linus Pauling ist aus einem weitaus höheren Bedarf ausgegangen.
Linus Pauling und Vitamin C
Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger, war bekannt dafür, täglich zwischen 12.000 – 18.000 mg (12-18 g!) Vitamin C in Form reiner Ascorbinsäure zu sich zu nehmen und erreichte für damalige Zeiten ein hohes Alter (er wurde 93 Jahre alt).
Er bedauerte noch zu Lebzeiten, nicht schon früher diese Mengen Vitamine eingenommen zu haben, denn „jeder könnte etwas dagegen haben.“ 25 Jahre gesünder und länger leben“, so seine Meinung.
Linus Pauling hat selbst nach seinem Tod 1994 sehr viele Anhänger, die lt. Deren Aussagen basieren auf seinen Vitamin-Zufuhrempfehlungen (nicht nur Vitamin C, sondern auch Vitamin E, die Aminosäure Lysin, Vitamin A, ein Super-B-Koplex, Mineralstoffe (Magnesium) sowie Multivitamin). sich selbst von diversen Erkrankungen heilen konnte.
So viel Vitamin C enthalten einzelne, frische und ungekochte Lebensmittel (Beispiele)
- 100 g Orangen: 70 mg
- 100 g schwarze Johannisbeeren: 120 mg
- 100 g Brokkoli: 115 mg
- 100 g Kiwi: 80 mg
- 1 ganze Guave: 377 mg
- 100 g Acerola-Kirsche: 1.500-2.000 mg
Anmerkung:
Leider ist die Acerola-Kirsche bei uns nicht frisch erhältlich. Sie verdirbt bereits innerhalb kürzester Zeit, daher wird sie unmittelbar nach der Ernte weiterverarbeitet, zB zu Säften und als Vitaminzugabe in diversen Nahrungsergänzungen.
Vitamin-Gehalte schwanken deutlich
Lagerungen und lange Transportwege usw. Den Vitamin-C-Gehalt auch hier bereits erheblich reduzieren. Hinzu kommen die Pestizid-Belastungen, die wir oft mit dem Essen der Lebensmittel aufnehmen, die dann ja auch wieder über die Leber mit Hilfe von Vitamin C verarbeitet und ausgeschieden werden müssen (was wieder den Vitamin C-Bedarf erhöht). Es ist, wenn man es so will, ein kleiner Teufelskreis.
So können Sie einen Mangel vermeiden
Aufgrund der oben geschilderten Umstände ist es natürlich das Wichtigste, möglichst viel frisches, unbehandeltes und rohes Obst zu essen.
Leider kann aber damit, wenn Sie sich das ausrechnen, oft nicht mal das Minimum der Vitamin-C-Zufuhr erreicht werden. Hinzu kommen unsere stressigen Lebensweisen, Medikamente, Erkrankungen und andere oben genannte Faktoren und der Mangel verstärkt sich.
Die Zufuhr von Vitamin C in Form einer Nahrungsergänzung ist in jedem Fall angebracht; lt. Linus Pauling „hängt von Ihrer Gesundheit ab“ und lt. Burgerstein „Ihre Lebenserwartung“.
Kritiker warnen vor Vitamin C
Kritiker warnen vor allzu großer Vitamin-C-Einnahme, dies könnte „zu Nierensteinen führen“. Es gibt aber keine Studie darüber, die hier einen Zusammenhang herstellen kann – denn es gibt viele Menschen, die Nierensteine haben bei gleichzeitigem Vitamin C-Mangel.
Kritiker warnen ebenfalls davor, dass der Kupferspiegel (besser gesagt das sogenannte Caeruloplasmin, eine Art „Kupferspeicher“) bei der Einnahme hoher Vitamin-C-Mengen sinken würde. Die konnte aber in Studien breitergelegt werden: Das Caeruloplasmin sinke zwar etwas (und das noch innerhalb des Grenzwertes); Der Kupferwert sowie die Kupferaufnahme werden jedoch nicht beeinträchtigt.
Das mache ich um einen Vitamin-C-Mangel zu vermeiden
Ich versuche natürlich, frische Lebensmittel so oft wie möglich zu essen. Aber das ist leider und nicht immer möglich. Und manchmal - ich bin ehrlich - mag ich auch einfach mal etwas „Ungesundes“. Das sehe ich als menschlich an. Ich führe daher Vitamin C in ausreichenden Mengen mittels Nahrungsergänzung zu – in zweierlei Hinsicht:
1. Ich nehme täglich 2 Esslöffel des Vitalsafts (mehr Infos hier klicken).
Dieser enthält nicht nur Vitamin C, sondern die gesamte Bandbreite vollwertiger, ganzer Lebensmittel. Das mache ich bereits seit fast 15 Jahren und möchte keinen einzigen Tag davon verpassen. Kein einziges Produkt konnte diesen Saft bisher standhalten; Unabhängige Untersuchungen haben diesen Saft sogar einen außergewöhnlich guten ORAC-Wert bescheinigt.
2. Ich nehme täglich zusätzlich Vitamin C zu mir, im Schnitt zwischen 6.000 - 10.000 mg (morgens/mittags/abends jeweils nach dem Essen sowie vor dem Schlafengehen und direkt morgens nach dem Aufstehen auf leeren Magen - immer zusammen mit diesem ionischen Magnesium ).
Warum fast alle anderen Vitamin C-Kapseln nicht empfehlenswert sind
- Sie sind unverhältnismäßig teuer. Der Preis wird oft durch sogenannte „Bioflavonoide“ gerechtfertigt, die dem Vitamin zur angeblich besseren Bioverfügbarkeit beigegeben werden. Es gibt aber keine eindeutige Studienlage bis heute dazu, dass das Vitamin C Bioflavonoide benötigt wird, um von unserem Körper aufgenommen werden zu können. Daher erspare ich mir das.
- Fertige Vitamin C-Kapseln enthalten nicht genügend Vitamin C (vor allen Dingen, wenn ich Vitamin C zB aus der Acerola-Kirsche nehmen würde) Ich müsste Unmengen Kapseln schlucken und wäre wahrscheinlich nur davon schon satt.
Außerdem gibt es bis heute keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis darüber, dass ein „natürliches Vitamin C“ zB aus der Acerola-Kirsche mehr Vorteile für unseren Körper hat als die reine, weiße Ascorbinsäure. - Vitamin C-Kapseln haben in der Regel immer unerwünschte Zusatzstoffe, die sich bei der Menge einnehmen, die ich davon müsste, im Laufe der Zeit ganz schön summieren würden. Das müsste meine Leber, wie Sie bereits wissen, wenn Sie diesen ganzen Artikel bis hierhin gelesen haben, wieder abbauen - und dafür würde dann auch wieder Vitamin C benötigt. Da beißt sich sprichwörtlich die Katze selbst in den Schwanz.
- Viele Vitamin C-Kapseln sind oft auch als Ascorbat (zB Kalziumascorbat u.ä.) im Handel – in der Regel unter dem Namen „Ester-C“. Da wir Menschen aber mehr als ausreichend Kalzium zu uns nehmen (und ansonsten ja ausreichend Vitamin D vorhanden sein muss, um das Kalzium überhaupt verwerten zu können), nehme ich so etwas nicht.
Selbst ein Natriumascorbat (seltener im Handel) nehme ich jetzt nicht mehr, wie ich bereits geschrieben habe (Ascorbinsäure + Natron = Natriumascorbat). Hier addiert sich nämlich auf Dauer das Salz (Natrium), von den vielen von uns ja auch bereits mehr als ausreichend täglich zu sich nehmen.
Meine Empfehlung
Recherchieren Sie einfach mal selbst.
Zur „Selbst-Recherche“ möchte ich darauf hinweisen, dass Sie überall dort in der Nähe der Webseiten, auf denen Sie die Wahrheit finden, in einer Suchmaschine auch Berichte finden werden, die Ihnen weismachen wollen „dass wir keine zusätzlichen Vitamine benötigen, da wir alle ausreichend versorgt sind“ oder „das zu viel von Vitamin XY ganz schlimme Folgen für uns haben kann“.
Sollten Sie unter Nierenproblemen oder anderen Erkrankungen leiden ist es ratsam, ehe Sie Vitamin C einnehmen, Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt zu halten.
Wenn Sie zu große Mengen Vitamin C auf einen Schlag einnehmen (mehr als 3.000 - 5.000 mg) kann es bei empfindlichen Menschen zu Verdauungsproblemen, Blähungen, dünnerem Stuhlgang oder Durchfall kommen. Es ist grundsätzlich sowieso immer ratsam, die Aufnahme über mehrere kleinere Dosierungen zu verteilen. Unser Körper kann dieses wasserlösliche Vitamin nicht speichern und ist auf eine ständige, gleichmäßige Zufuhr angewiesen.
Wir sind bereits alle ausreichend mit Vitaminen versorgt?!
Wenn Sie jetzt denken, dass wir Menschen doch immer älter werden und es anscheinend also stimmt, dass wir doch alle gut und ausreichend mit Vitalstoffen versorgt sind gebe ich Ihnen das zu bedenken:
Klar, wir werden immer älter - aber in welchem Zustand sind wir denn die letzten 20-30 Jahre vor dem Tod?
Wir leiden an Diabetes, Demenz, Alzheimer, Parkinson, Herz- und Kreislauferkrankungen, Krebs. Nur um einmal die gravierenden Krankheiten zu nennen, von den anderen “kleineren” Dingen, die sich so nach und nach anhäufen und unter denen wir leiden, mal ganz zu schweigen.
Später sind wir dann auf jemanden angewiesen (falls wir es soweit schaffen zu überleben), der uns die Windeln wechselt und die Nuckelflasche hält. Bis wir schließlich in einem nach Urin stinkenden Altersheim landen, in dem sich so gut wie keiner mehr um uns mehr richtig kümmert.
Ist das für Sie ein tolles, langes Leben? Für mich nicht. Der einzige Trost ist eventuell, dass wir das mental schon gar nicht mehr mitbekommen. Darauf verlassen würde ich mich jedoch nicht.
Manches gibt einem zu denken
Komisch ist nur, dass man es so gut wie nie in den Nachrichten hört, bei denen Menschen aufgrund der Nebenwirkungen von Medikamenten verstorben sind. Das sind in Deutschland alleine 58.000 Menschen pro Jahr (mehr Menschen sterben aufgrund von Medikamenten als in einem Verkehrsunfall).
In den USA gibt es jährlich 1 Million (!) Menschen (ok, das Land ist auch deutlich größer), die aufgrund der Einnahme von ärztlich verschriebenen Medikamenten sterben. Warum wird das nicht publik gemacht? Stattdessen wird vor Vitaminen gewarnt, die überaus effektive Bioresonanz verboten (in den USA) und die Naturheilkunde als “Scharlatanerie” oder “unwirksam” verurteilt.
Dagegen gibt es bis heute keinen einzig bekannt gewordenen Todesfall aufgrund der Einnahme von Vitaminen.
Abschließen möchte ich diesen Artikel mit einem Zitat von Linus Pauling: