B-Vitamin und Trimethylglycin (abgekürzt: TMG) sind wichtig für die Energiegewinnung, Nerven, Haut, Nägel & Haare. Sie sind auch maßgeblich an der Hormonbildung und dem Einbau von Eiweißen im Körpergewebe beteiligt. Sie regulieren den Blutzucker und sorgen außerdem für einen reibungslosen Stoffwechsel und Senkung eines herzschädigenden, hohen Homozystein-Wertes.
Ein B-Vitamin-Mangel wird selten offenkundig. Meist tut man selbst (oder der behandelnde Arzt) diverse Beschwerden wie Energielosigkeit, Müdigkeit , Blutarmut etc. mit dem Hinweis, dass der Mann ja „älter“ wird und es dann ja wohl „normal“ ist, eben „nicht mehr so fit zu sein.“ wie früher“.
Bei manchen Gesundheitsproblemen, die häufig als „Alterskrankheiten“ bekannt sind, bringt man oft nich t einen erhöhten Homozystein-Wert im Blut in Verbindung (geschweige denn wird dieser Blutwert überhaupt kontrolliert).
Daher möchte ich hier mit der folgenden Informationsbroschüre aufklären, welche B-Vitamine es gibt und warum es unserer Gesundheit ziemlich schadet, wenn wir einen Mangel haben.
Außerdem finden Sie dort die folgenden Infos:
Wenn Sie die kleine Broschüre aufmerksam gelesen haben, werden Sie feststellen, dass viele Mangelsymptome der einzelnen B-Vitamine sich sehr ähnlich sind. Das liegt darin begründet, dass eben alle B-Vitamine zusammenarbeiten (müssen), um zu unserer Gesundheit, Leistungsfähigkeit und unserem Wohlbefinden beitragen zu können. Daher ist es auch nie ratsam oder sinnvoll, nur ein einzelnes B-Vitamin einzunehmen, sondern immer alle B-Vitamine im ganzen Verbund – siehe hier.
Langzeitfolgen eines B-Vitamin-Mangels sind oft nicht mehr umkehrbar.
Das aktuelle Wissen über B-Vitamine und TMG ist immens. Es zeigt sich, dass B-Vitamine nicht nur für unser Wohlbefinden, sondern auch für wichtige Stoffwechselprozesse und unseren Energiestoffwechsel von entscheidender Bedeutung sind.
Haben wir zu wenig B-Vitamin, dann drohen nicht nur ernste Konsequenzen, sondern auch Langzeitfolgen, die teilweise nicht mehr rückgängig zu machen sind (z. B. Demenz oder Nervenschädigungen ).
Das Besondere daran ist, dass heutzutage bei vielfältigen gesundheitlichen Problemen noch nicht einmal ein Arzt einen Vitamin-B-Mangel vermutet. So werden dem unwissenden Patienten standardmäßig immer nur symptomunterdrückende Medikamente verschrieben, anstatt ihn ursprünglich zu behandeln.
Aus diesen Gründen sollte meiner Meinung nach die regelmäßige Einnahme von B-Vitaminen schon vor dem Auftauchen von Mangelerscheinungen oberste Priorität haben.