3 Strategien gegen Essgelüste und das Über-Essen

Haben Sie auch das Gefühl, manchmal nicht mit dem Essen aufhören zu können und wie aus Zwang immer weiter zu essen? Viele Übergewichtige machen diese Erfahrung und versuchen immer wieder, aus diesem Dilemma zu entkommen, was sich oft als äußerst erfolglos erweist. Welche Dinge sollte man beachten, damit das Über-Essen der Vergangenheit angehört? Dieser Artikel gibt Auskunft und benennt außerdem 2 Spurenelemente, die man in einem solchen Fall im Auge behalten sollte.

Diätfrei Abnehmen - Über-Essen und Essgier beseitigen so gehts

Sie kennen das bestimmt: Das Essen schmeckt so gut, das Sie nicht aufhören können. Sie essen mehr und fühlen uns anschließend (körperlich und seelisch) unwohl.

Oder: Sie sind satt und haben dennoch Lust auf etwas Süßes, Salziges, Herzhaftes und können auch nach einem Riegel Schokolade immer noch nicht aufhören mit dem Naschen. Oder noch schlimmer: Sie haben richtige Heißhungerattacken und merken, dass Ihr Blutzuckerspiegel sinkt, weil Sie ganz zittrig werden, kalter Schweiß ausbricht und Sie das Gefühl haben, sofort jetzt etwas essen zu müssen.

Wenn Ihnen das bekannt vorkommt sollten Sie wissen, wie diese Verhaltensweisen entstehen und was Sie tun können, um angenehmer, entspannter und ohne Gier Mahlzeiten zu sich nehmen zu können.

Grundsätzlich sollten Sie uns diesem Problem ganzheitlich nähern und es von allen Seiten “behandeln”. Ich nennen Sie jetzt die wichtigsten 3 Punkte, die Sie dazu umsetzen müssen, um entspannt und ohne Essgelüste dauerhaft leben zu können:

Erster wichtiger Aspekt auf der seelischen Ebene:

1. Diätfrei Abnehmen anwenden: Das bedeutet, dass Sie wie im 3. Teil dort beschrieben zunächst die Glaubenssätze loslassen, dann die Aufmerksamkeit auf das, was Sie wollen lenken und Ihre 5-Minuten-Übung zumindest so lange durchführen, bis Sie Ihre Abnahme fühlen und an Ihrer Kleidung sehen können.

Der Grund:
Essgelüste entstehen psychologisch gesehen immer dann,
wenn Sie sich etwas verbieten.

Bei Diätfrei Abnehmen ist jedoch nichts verboten und Sie können alles essen (bis auf Süßstoffe und Lightprodukte, denn die haben in Verbindung mit einem schlanken natürlichem Essverhalten nichts zu suchen!).

Daher ist die erste Strategie, dass Sie beginnen, sich kein Essen mehr zu verbieten und Sie sich systematisch das schlechte Gewissen beim Essen abzutrainieren.

Hinzu kommt ebenfalls, dass Sie ganz bewusst die Dinge ja zunächst essen sollen (bis diese Ihnen praktisch “aus den Ohren kommen”) die Sie sich sonst immer verboten oder heimlich und mit Gier verschlungen haben.

Dieses Training ist sehr wichtig auf Ihrem Weg zu natürlicher Schlankheit. Bitte lesen Sie dazu im Zweifel noch einmal in Diätfrei Abnehmen alles nach, insbesondere die Kapitel 10 (“Ihr Körper lügt nicht”) bis einschließlich Kapitel 16 (“Verschiedene Faktoren zur ….”) und führen Sie die dort angegebenen Schritte durch.

Das Training wie dort beschrieben ist wie die “Fahrstunde” für einen Führerscheinneuling: Ohne Fahrstunden kein Training – und ohne Training und Kenntnisse ist es nicht möglich, den Führerschein zu erhalten und Autofahren zu können!

Gleichzeitig ist es auch wichtig, dass Sie beginnen, Ihre Aufmerksamkeit auf gewünschte Dinge zu lenken anstatt gedanklich immer wieder die gleichen Probleme gedanklich durchzukauen die Sie vielleicht schon seit Jahren mental gebetsmühlenartig wiederholen.

Der Grund:

Ständige Gedanken an (Gewichts-)Probleme hemmen Sie, ein natürliches Essverhalten zu entwickeln, weil Sie eben ständig nur an Ihr Problem denken und keine Zeit haben, mal wirklich in sich hineinzuhorchen und zu schauen, was Sie EIGENTLICH brauchen.

Daher kann sogar, im krassen Fall, überhaupt erst Ihre Abnahme starten wenn Sie gar nicht mehr über das Übergewicht nachdenken (natürlich Schlanke denken auch nicht ständig darüber nach, dass sie schlank sind!) sondern sich z.B. durch ein Hobby beginnen, sich mit völlig anderen Dingen zu beschäftigen …!

2. Aspekt zum Über-Essen auf der körperlichen Ebene:

Ja, auch unser Körper kann auf der körperlichen Ebene Signale aussenden dass er mehr Essen benötigt – obwohl er weniger das Essen benötigt sondern … Vitalstoffe!

Wenn Sie meine Blogartikel hier immer regelmäßig lesen werden Sie immer wieder feststellen, dass ich empfehle, Vitalstoffe dem Körper zusätzlich zuzuführen. Ich empfehle dies aus gutem Grund:

Ich schätze einfach, dass Sie sich nicht immer 100 % perfekt gesund ernähren … mal ehrlich:

Besteht Ihr täglicher Speiseplan nur aus naturbelassenen, vollwertigen Lebensmitteln mit wenig Fleisch und Milchprodukten und viel Rohkost, ohne Zucker und den berühmten “5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag”? Ich denke nicht … ich selbst schaffe das auch nicht wirklich …

Alleine aus diesem Grund ist es meiner Meinung nach nicht möglich, alle Vitalstoffe in ausreichender Form ausschließlich nur über das Essen zu erhalten. Hinzu kommt, dass Sie wahrscheinlich auch oft Lebensmittel oder Getränke konsumieren, die nicht nur keine Vitalstoffe liefern, sondern sogar noch Vitalstoffe bei ihrer Verdauung benötigen, (dazu gehört z.B. Kaffee, Alkohol und Lebensmittel, die weißen “haushaltsüblichen” Zucker enthalten).

Dazu kommt dann noch, dass wir Menschen teilweise durch Stress, Krankheiten, Schwangerschaften, Medikamente (denken Sie nur hier mal an die Pille, Cholesterinsenker oder die ganzen Blutdruckmittel!), Alkohol, Zigaretetten, Kaffee, Zuckerkonsum, sportliche Aktivitäten, diverse Krankheiten oder einfach schlichtweg durch den Alterungsprozess (!) zudem einen noch deutlich höheren Nährstoffbedarf haben.

Sie können sich das vorstellen wie eine Schere, die immer weiter auseinanderklafft: Zwischen Bedarf und tatsächlich zugeführten Vitalstoffen entsteht so Monat für Monat, Jahr für Jahr eine immer größer werdende Lücke:

Wenn Sie jetzt denken, dass das ja nicht stimmen kann, denn die Menschen werden heute ja deutlich älter als früher dann kann ich nur sagen: Ja, wir leben länger – sind aber deutlich länger krank (und haben dadurch keine oder nur noch eine viel geringe Lebensqualität) – ehe wir dann sterben. Bitte denken Sie darüber nach!

Und hier schreibe ich noch nicht mal davon, dass die Lebensmittel auch noch zu allem Übel wesentlich weniger Vitalstoffe enthalten als noch vor 20, 30 Jahren – ich nenne hier mal nur die Stichworte: Pestizide, Düngemittel, Spritzmittel, Nitrate, lange Transportwege, lange Lagerung …

Was ist die Folge dieser langfristigen chronischen Unterversorgung der Stoffe, auf die Ihr Körper angewiesen ist?

Ihr Körper beginnt, Signale auszusenden nach “mehr” Essen. Das bedeutet:

Sie fühlen sich in dem Fall dann fast ständig unbefriedigt nach dem Essen, selbst wenn Sie satt sind haben Sie immer noch das Gefühl, dass etwas “fehlt”. Dann beginnt die Suche in den Schränken und der Vorratskammer, was Sie denn jetzt noch essen können … Ich denke, Sie kennen das auch?!

Sehr gut ist das auf dieser Webseite beschrieben: Hier klicken und dort die Fragen und Antworten dazu lesen.

So kann also mit der zusätzlichen Gabe von Vitalstoffen unser ausgelaugter Körper so nach und nach wieder aufgepäppelt und mit Vitalstoffen versorgt werden. Die Folge: Sie merken schon nach kurzer Zeit (2-4 Wochen), dass Ihre Essgelüste deutlich zurückgehen und Sie auch nach “normalem Essen” befriedigt sind.

Daher empfehle ich, sofern das für Sie möglich ist, täglich mind. einen Esslöffel des Saftes – optimal wären 2 Esslöffel täglich (ich nehme in pur, manche mögen es in Wasser eingerührt) Ihrem Körper zuzuführen. Mehr Infos dazu hier.
Dieser Saft ist völlig natürlich und nicht vergleichbar mit irgendwelchen herkömmlichen Multivitaminkapseln, denn er besteht aus normalen Lebensmitteln die enzymschonend eingedickt wurden.

Hier haben Sie noch die gesamte Bandbreite aller Vitalstoffe, Mineralien, Spurenelemente und mehr als 100.000 aktive Enzyme, die kein Labor der Welt synthetisch nachbauen kann.

3. Bei immer wiederkehrenden Essgelüsten

Sofern Sie Punkte 1 und 2 anwenden und dennoch nach wenigen Wochen feststellen, dass Sie immer noch Gier auf Süßes haben bzw. sogar in Unterzuckerungsprobleme (Kaltschweiß, zittrige Hände, ständige Müdigkeit etc.) hineinfallen, so sollten Sie hier dann zunächst testen, inwieweit Sie unter einem Zinkmangel leiden.

Das Spurenelement Zink ist so gut wie an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt, auch natürlich im Zuckerstoffwechsel. Normalerweise nehmen Sie genügend über die Nahrung in Verbindung mit dem Vitalstoffsaft, den ich empfehle, auf.

Trotzdem kann es jedoch sein, dass ein Zinkmangel vorliegt. Dies kann verschiedene Ursachen haben, z.B. Darmerkrankungen, Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen, Verbrennungen, bei einseitigem Essen, Durchfall, beim Gebrauch bestimmter Medikamente und Hormone … Bei gestressten Menschen findet man ebenfalls auffallend häufig einen Zinkmangel.

Sie können ganz einfach durch einen Zinkgeschmackstest testen, inwieweit ein Zinkmangel vorliegt. Nähere Informationen zum Zinkgeschmackstest finden Sie hier. Ein entsprechendes fertig gemixtes Präparat zur Durchführung des Zinkgeschmacktests finden Sie z.B. hier bei Amazon.

Bei einer Einnahme von größeren Mengen Zink kann zu Störungen des Mineralstoffhaushaltes (z.B. Anämie durch entstehenden Kupfermangel) führen sofern Sie Zink einnehmen und keinen Mangel haben – daher müssen Sie in jedem Fall vor Einnahme sicher herausgefunden haben, ob Sie von einem Zinkmangel wirklich betroffen sind.

Sie können einen Zinkmangel auch durch Ihren Hausarzt durch die sogenannte Mikronährstoffdiagnostik bestimmen lassen. Mehr Infos dazu – hier klicken 

Wichtig ist, dass der Zinkgehalt im Serum gemessen wird. Ein optimaler Zinkspiegel liegt zwischen 0,79 - 1,43 mg/l. Es ist besser, wenn Ihr Zinkspiegel eher an der oberen Grenze liegt!

Sie können auch selbst ein Test anfordern, z.B. diesen Mineralstoff-Test. Dort wird dann auch direkt der Magnesium- und Selenwert mit getestet.

Wichtig ist in jedem Fall, zuerst einen der beiden Tests auf einen Zinkmangel durchzuführen ehe Sie beginnen, Zink einzunehmen. Ein Zuviel an Zink kann ansonsten den Kupferspiegel erniedrigen!

Tipp: Falls Ihr Arzt den Test (aus Unkenntnis) verweigern sollte wird es Zeit, sich nach einem anderen, besser ausgebildeten Arzt umzusehen – Ihrer Gesundheit zuliebe!

Einen Zinkmangel erkennen Sie unter anderem auch an einem dieser Symptome:

  • Weiße Flecken auf den Finger- und/oder Fußnägel
  • Unfruchtbarkeit oder Schwierigkeiten der Empfängnis
  • Neigung zu Haarausfall
  • Hautprobleme und verzögerte Wundheilung
  • schlechtes Immunsystem (Infektanfälligkeit)
  • Neigung zu Durchfall, Schleimhautprobleme
  • Nachtblindheit, verminderte Geruchs- und Geschmacksempfindung
  • Depressionen, Psychosen, Aggressivität, Lernschwächen, Hyperaktivität u.v.m.

Von diesem empfehlenswerten Präparat Zink-Picolinat (hier links im Bild, z.B. über Amazon erhältlich) müssen Sie bei einem Zinkmangel 2-7 Tabletten täglich nehmen (20 – 100 mg), je nach Ausprägung des Mangels. (vgl. Werbach/1999/ernährungsmed. Dosierungsbereich Zink).

Als besonders geeignet ist Zink in Form eines Picolinats, weil das vom Körper am besten aufgenommen werden kann. Zink in Form von z.B. Gluconat ist deutlich schwieriger resorbierbar. So stehen dem Körper bei 50 mg Zink-Gluconat max 7 g elementares, verwertbares Zink zur Verfügung.

Zink ist am besten entweder abends, am besten vor dem Schlafengehen (das letzte Essen bzw. Einnahme von anderen Vitalstoffen sollte immer 2 Stunden vorher sein) oder mind. 30 min. vor dem Frühstück auf leeren Magen einzunehmen damit es optimal aufgenommen werden kann und den Körper nicht behindert, andere Vitalstoffe zu resorbieren.

Lassen Sie sich unbedingt nach einigen Wochen wieder testen um zu schauen, inwieweit der Mangel behoben wurde.

Ein zweites wichtiges Spurelelement beim Verhindern von Essgelüsten sowie zur Stabilisierung des Blutzuckers ist Chrom. Einen Chrommangel könnten Sie haben, wenn Sie öfters eine Unterzuckerung und/oder weitere starke Blutzuckerschwankungen (insbesondere erhöhter Blutzucker nach dem Essen) haben.

Eine Unterzuckerung können Sie z.B. an diesen Symptomen erkennen:

  • starker “Hunger” auf Süßigkeiten, der erst nachlässt, wenn Sie diese gegesen haben
  • Kreislaufprobleme bei Nichtessen der Süßigkeiten oder das Gefühl, sonst "umzukippen"
  • kalter Schweiß
  • Zittern/Zittrigkeit
  • Schwächegefühl

Eine leichte Unterzuckerung kann sich bemerkbar machen durch:

  • Müdigkeit
  • Energielosigkeit
  • Kopfschmerzen und
  • Konzentrationsstörungen. Ebenfalls liefern erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte sowie Neuropathien Hinweise auf einen bereits länger bestehenden Chrommangel!

Besonders gefährdet, einen Chrommangel zu haben sind zudem Diabetiker und auch Menschen, die dazu neigen, sich ungesund zu ernähren.

Das Präparat hier links im Bild ist empfehlenswert, da es auch das für den Körper leicht resorbierbare Chrom in Form eines Picolinats enthält.

Einen Chrommangel können und sollten Sie ebenfalls durch eine Blutuntersuchung bei Ihrem Hausarzt feststellen lassen, ehe Sie zu einem solchen Präparat greifen.

Bei einem Mangel liegt die Menge des Chroms, welches Sie dann täglich zuführen müssen, lt. neuesten Studien zwischen 200 und 1000 ng/täglich. Monatelange Gaben von 1.000 ng/Tag z.B. bei Diabetikerin wurde bei gutem Erfolg ohne Nebenwirkungen vertragen (vgl. dazu Burgerstein/Handbuch Nährstoffe).

Gegen Essgelüste habe ich die besten Erfahrungen mit 1x täglich 1 Tablette (mit jeweils 200 Nanogramm Chrom pro Kapsel/Tablete) – jeweils zu den Mahlzeiten eingenommen gemacht, sofern der Arzt einen Chrommangel festgestellt hat.

Grundsätzlich sollten nach dem Umsetzen der genannten 3 Punkte Essgelüste oder das Über-Essen der Vergangenheit angehören. Sie essen dann nur noch, weil Sie Hunger haben – und das dann ohne Einschränkungen in der Lebensmittelauswahl und mit Genuss.

Anmerken möchte ich: Die von mir genannten Spurelelemente Zink und Chrom sollten Sie nur zusammen mit der täglichen Einnahme des Vitalstoffsafts verbinden, da es ansonsten sehr schnell zu einem Ungleichgewicht im Körper kommen kann, wenn ein bestimmtes Mineral oder Spurenelement über längere Zeit höher dosiert eingenommen wird.

Der Grund: Ihr Körper benötigt grundsätzlich alle Vitalstoffe und nicht nur ein Spezielles in einer hohen Dosis, um gut funktionieren zu können. Ich würde frühestens 4 Wochen nach Einnahme der flüssigen Vitalstoffe bei nachgewiesenem Zink- und/oder Chrommangel beginnen, diese dann zusätzlich einzunehmen.

Denken Sie auch immer daran: Von außen zugeführte Vitalstoffe können Ihren Körper zwar unheimlich unterstützen, jedoch sollten Sie schon – alleine im Rahmen Ihrer eigenen Wertschätzung – Ihren Körper von innen pflegen mit einer Ernährung, die ihm gut tut:

Obst, Gemüse, Salate, Vollkornprodukte, Getreide und alles, was dazugehört stellt eine Art innere Körperpflege dar, die Sie nicht vernachlässigen sollen. Das bedeutet nicht, dass beispielsweise Schokolade schlecht oder verboten ist, es bedeutet aber, dass Sie Ihrem Körper auch die anderen, lebensnotwendigen Nahrungsmittel nicht vorenthalten dürfen!

Das ist ebenfalls wichtig zu beachten

Selbst gesunde Ernährung und Nahrungsergänzung können nicht vor Gesundheitsschäden schützen wenn Sie sich selbst ständig gestresst fühlen. Stress ist heutzutage meiner Meinung nach der Gesundheitskiller Nr. 1:

Stress verursacht nicht nur ein schlechtes Körpergefühl und eine deutlich geringere Lebensqualität, sondern ruiniert die Gesundheit - Schritt für Schritt und oft völlig unbemerkt. Ich bringe mittlerweile weit über 60 % aller gesundheitlichen Probleme mit länger andauerndem Stress in Verbindung (und nicht nur unter anderem das Übergewicht).

Daher sollten Sie - trotz all dieser Empfehlungen, die ich heute hier in diesem Artikel geschrieben habe, auch überlegen, ob Sie selbst auch zu den gestressten und sich oft überforderten Menschen fühlen. Falls das der Fall ist, rate ich Ihnen dringend, einen Gang zurückzuschalten und zu prüfen, was Sie in Ihrem Leben ändern können, damit Sie wieder über innere Ruhe verfügen können. Wichtig ist bei Stress in jedem Fall, dass das Anti-Stress-Mineral Magnesium zugeführt wird - mehr Infos dazu hier.

Magnesiummangel verursacht unter anderem Bauchfett

Ein Mangel an Magnesium führt unter anderem auch zu vermehrtem Bauchfett (und frühem Herzinfarkt!). Insulinresistenz entsteht, wenn die Zellen nicht genügend Zucker aufnehmen können. Dadurch entsteht die ständige Lust auf Zucker. Magnesium ist maßgeblich beteiligt an der Regulierung der Insulinausschüttung und dadurch mit verantwortlich, inwieweit Gier auf Süßes vorhanden ist - oder eben nicht.

Der Zufuhr von Magnesium hilft außerdem, wieder zur inneren Ruhe und Ausgeglichenheit zu gelangen - wenn Sie selbst aktiv dabei mithelfen und Dinge in Ihrem Leben ändern, die bei Ihnen bisher immer zu Stress geführt haben.

Hier können Sie dieses spezielle, hoch resorbierbare Magnesium anfordern.

Noch etwas:

Sie können niemals gesunde Ernährung komplett nur durch Nahrungsergänzung ersetzen. Falls Sie das gedacht haben, vergessen Sie bitte diesen Gedanken schnell wieder.

Es hilft nicht, lauter Tabletten zu schlucken und gleichzeitig jedoch sich z.B. nur von Fast Food, Süßigkeiten und Chips zu ernähren, kaum zu schlafen, sich nicht zu bewegen und gleichzeitig immer total gestresst zu sein.

Alles zusammen jedoch (eine einigermaßen gesunde Ernährung, innere Ruhe und Ausgeglichenheit, Zufuhr von Vitalstoffen sowie etwas Bewegung) führt zu einer perfekten Synergie und dem Ergebnis, dass Sie anstreben: Freiheit von Essgelüsten.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht? Fühlen Sie sich auch oft gestresst? Wenn ja, was tun Sie um zu entspannen? Essen Sie immer ausgewogen? Nehmen Sie selbst Vitalstoffe? Welche Erfahrungen haben Sie dabei - auch im Hinblick auf Essgelüste - gemacht? 
Was konnten Sie durch die Einnahme von Vitalstoffe verbessern?

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